Schalks Brocken-Challenge 2018

Einen Tag danach ist es sicher.

Es muß doch kein Anwalt des ASFM engagiert werden!

Auch wenn Augenzeugen berichten, dass dies wohl auf Messersschneide gestanden haben soll.

Was war passiert?
Ein Eklat!
Zugetragen hat sich die Szene um 7:47Uhr in Rollshausen. Am Ortseingang aus Richtung Seeburger See befand sich zu dem Zeitpunkt ein Verpflegungspunkt der legendären Brocken-Challenge, einem Spendenlauf von Göttingen zum Brocken, organisiert vom AFSM.
Brocken-Challenge? Was ist das? Es gibt Leute, die reden von einem Ultralauf über 80km von Göttingen zum Brocken, der seit 15 Jahren immer am ersten Samstag des Februars veranstaltet wird. Nüchtern betrachtet mag das stimmen. Brockenchallenge ist aber mehr ein Mythos, ein mit ganz viel Herzblut organisiertes Treffen teils ziemlich spezieller Leute (sind ja meist Ultraläufer…)  bei dem der Weg zum Brocken wirklich nur ein Weg ist – ein Weg Spenden für Hilfsprojekte zu sammeln. Letzteres macht nicht nur der AFSM. Natürlich. Besonders ist das Engagement der Leute, die Auswahl der meist regionalen Projekte. Es kommt jeder gespendete Euro auch bei den Projekten an! Brocken-Challenge ist einfach ein wunderschöner Lauf mit unheimlich tollen Leuten die den organisieren und Typen die da laufen – eine tolle Mixtur!
Nun aber zurück zum Thema!
Um 6Uhr sind die Läufer am 10.02.2018 in Göttingen losgelaufen. In Rollshausen stand der zweite Verpflegungspunkt. Die Läufer waren da ca. 21km gelaufen. Um 7:47Uhr hatten schon einige Läufer diesen Verpflegungspunkt passiert; zu viele für den bereits leicht geleerten Kopf eines Schalks. Der kam just um diese Uhrzeit den Fahrweg aus Richtung Seeburger See entlang, lief auf einige recht fachkundig erscheinende, wartende Zuschauer zu, hielt Ausschau nach seiner Crew, die ihn trotz der genialen Versorgungmöglichkeiten an den VPs während des Laufs direkt versorgen sollte(!)/wollte(?).
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Geplant war die Aufnahme von zwei kleinen Flaschen mit warmem Wasser und einer Kartoffel. Dafür muß man nicht aus dem Laufrhythmus kommen und anhalten. Vernünftig organisiert geht das in vollem Lauf – schließlich ist das ein 80km Ultralauf und kein Marathon-Sprint. Da ist das Dembo einfach niedrig genug.
Fotoapparate waren gezückt. Der Blick des Schalk scannte die Leute ab. Wo war die Crew? Wo waren die Flaschen? Wer hielt sie? Da kam eine zum Vorschein. Dieser Schalk schnappte sich leicht irritiert die Flasche und war im Grunde genommen bereits an der Supporter-Crew vorbei. Bremsen. Die zweite Flasche kam zum Vorschein. Noch leicht im Laufschritt nahm er auch diese Flasche auf, verstaute sie in Bruchteilen von Sekunden vorn im Rucksack und war fast schon wieder unterwegs, da rief ihm seine Frau hinterher, dass er doch eigentlich. noch eine Kartoffel haben wollte! In diesem Moment trennten beide bereits geschätzte 5m! Offensichtlich völlig genervt ob der Professionalität seines Teams, die ihm, der er doch am Vortag im Göttinger Tageblatt neben einem Florian Reichert und Phillip Matzke als Mitfavorit explizit Erwähnung fand, eigentlich helfen sollten, mußte er also tatsächlich stehen bleiben, sogar ein, zwei Meter in die falsche Richtung laufen. Seine Frau war mit der Dose Kartoffeln nach einer gefühlten Ewigkeit auf einer Höhe – nur war die Dose zu! Die Frau hatte Handschuhe an und bekam die Dose nicht auf. Wertvolle Sekunden verrinnen, der Laufrythmus ist dahin. Die Spannung in der Luft war selbst einige Meter entfernt vom VP aus noch zu spüren. Die Blicke beider sind glücklicherweise nicht bildhaft dokumentiert. Da er keine Handschuhe an hatte, öffnete der Schalk nach einigem Gefummel selbst die Dose, griff eine Kartoffel, drehte sich um und nahm erneut die Verfolgung auf.
Die getätigten Äußerungen während dieses Stops können in der Öffentlichkeit nicht wiedergegeben werden. Nur soviel: In der folgenden Einschätzung am VP wurde schon in Erwägung gezogen einen Anwalt bereits vorsorglich zu informieren, der die ausgefüllten Scheidungsunterlagen eventuell schon oben auf dem Brocken im Goethesaal unterschriftsreif hätte vorlegen können. Der Phantasie des Lesers steht es frei sich vorzustellen, was hier in der Beschreibung keine Erwähnung finden darf. Hilfreich für das eigene Verständnis ist eventuell selbst schon mal an solchen Veranstaltungen teilgenommen und ähnliches erlebt zu haben.
Aus Kreisen des ASFM wurde übrigens zugetragen dass der Druckaufbau, das Lancieren der angeblichen Favoritenrolle anwaltlich geschulten Ursprungs war (Goettinger-Tageblatt). Diese Krise wurde also ganz offensichtlich gezielt vorbereitet. Der Eingangssatz nimmt es vorweg. Es besteht keine Notwendigkeit anwaltlicher Unterstützung! Die Ehekrise ist abgewendet.

Der Anschlag konnte vereitelt werden!

Warum? Zum einen war der zweite Einsatz der Crew in Barbis bei km42 und der Dritte in Lausebuche bei km62 einfach mal perfekt. Nach dem Fauxpas in Rollshausen funktionierte der Boxenstop dort wie am Schnürchen. Zum anderen war die Stimmung beim Schalk bei der Ankunft in Barbis schon eine völlig andere.
Was war seit dem auf der Strecke geschehen?
Zum Verständnis ist sicherlich zu erwähnen, dass die BC ja eigentlich nicht wirklich ein Wettkampf ist. Es gibt keine Siegerehrung für die Ersten. Wer welche Zeit am Ende gelaufen ist, wird mehr in MundzuMundPropaganda oben auf dem Brocken im Goethesaal, wo sich alle Läufer nach dem Lauf treffen, weitergegeben. Dort angekommen, kann man sich duschen, zieht sich um, klönt dann mit den Freunden die schon oben sind. Jeder einzelne im Saal eintreffende Läufer erhält durch viel Applaus seine persönliche Siegerehrung. Naturgemäß fällt der Applaus für die Ersten etwas leiser aus, weil doch die meisten Läufer und Supporter noch auf und an der Strecke sind. Den meisten Applaus erhalten demzufolge die, die recht lange für diese anstrengende Strecke benötigen. Genauso muß das sein!
Kein Wettkampf? Nun ja. Bis Barbis und eigentlich auch noch sehr weit danach gilt das für einige Läufer bedingt. Dieser Schalk gehört zu diesen glücklicherweise wenigen Läufern.
Während an diesem besagten VP2 in Rollshausen gefühlt viel zu viele Läufer vor ihm waren, rief man ihm am folgenden VP an km31 nur einfach eine Zahl zu:
„Fünf“.
Nur einfach diese Zahl. Und nach einer kurzen Denkpause zauberte diese Zahl ein Grinsen auf sein Gesicht. In dem Moment zwar außer Sicht, aber vorher bereits immer mal wieder auf längeren Geraden gesichtet, waren zwei Läufer und der Abstand war sehr konstant um 1:40min, also etwas über 300m. Weiterhin war Floh vor ihm. Das wußte er. Und basierend auf der Zahl Fünf war somit neben den Dreien von denen er wußte nur noch ein weiterer Läufer vor ihm. Position Fünf mit zwei Leuten im erweiterten Blick klingt bei km31 schon wieder deutlich besser als das Gefühl an VP2. Dieser Schalk kennt die Strecke. Es ist seine fünfte BC. Nach dem VP3 an der Rhumequelle geht es erst einmal einen längeren, leichten Anstieg hoch. An der nächsten Kreuzung verläuft die Strecke links. 2016 wurde die Kreuzung einem anderen, einem  schnellen Läufer zum Verhängnis der hier halb rechts abbog und den Fehler erst nach über einem km merkte. Ja, zu viele Markierungen sind bei der BC nicht gesetzt und auch diese haben Charme. BC-Feeling. Wer damit nicht klar kommt, sollte sich den Track auf die Laufuhr ziehen. Obwohl, so man beim Anlaufen an Kreuzungen einfach nach nem orangenen Pfeil Ausschau hält, findet man ihn auch und weiß wo es langgeht.
Auf diesem ersten Anstieg nach dem VP und auch danach wird er die beiden nicht zu Gesicht bekommen. Das wußte er. Aber vor den Einsiedlerhöfen um km38, wenn es aus dem Wald rausgeht, ab da wird er sie immer wieder mal sehen und kann schauen ob und wie sich der Abstand verändert. Raus aus dem Wald wird das Grinsen breiter. Da sind drei Läufer in Sicht und er weiß ja, dass davor nur noch der Floh ist!
Ab jetzt ist für ihn der Lauf definiert: Ab jetzt ist das Ziel als Erster nach Floh oben am Brocken anzukommen. Da ist schon auch ein Anspruch an sich selbst. Wer da dann noch dabei ist, ist aber egal. Auch das ist BC – eben kein Wettkampf gegen andere Läufer, sondern ein Lauf mit Läufern.
Und während vor dem Lauf nicht klar war, was möglich ist und auf den ersten km trotz Einhaltung des eigenen Zeitplans dies ebenso sehr nebulös war, wurde nun das Bild sehr klar. Das Erreichen dieses erhofften Ziels war jetzt sehr realistisch!

Auf den 4 Kilometern bis Barbis lief der Schalk auf einen der drei Läufer auf. Thorsten war zwar auf der ersten Hälfte wirklich schnell unterwegs. Er wußte aber bereits, dass es nun für ihn mangels Möglichkeiten des Trainierens von Hügeln daheim ab Barbis langsamer weitergehen würde.
Die anderen beiden liefen an den Einsiedlerhöfen hochzu das selbe Dembo wie der Schalk, der vorige Abstand blieb und runter nach Barbis bauten sie ihn leicht aus. Thorsten und Schalk liefen zu zweit in Barbis an den VP. Einer labte sich am Buffet (nicht im Bild).

Der andere wurde eingewiesen, nahm auf dem bereitstehenden Campingstuhl platz, wechselte auf Spikes, nahm zwei Flaschen warmes Wasser, zwei Kartoffeln aus der von Supporterin S33c gereichten – diesmal bereits geöffneten! – Dose und weiter.

Die Kartoffel wurde im kurz nach dem VP folgenden recht steilen Anstieg im Gehen vertilgt. Dort wurden auch die beiden anderen gesichtet. Ja, der Zweite in besagtem Artikel des Göttinger Tageblatts erwähnte Phillip war mit von der Partie. Sehr schön! Beide hatten schon am Vorabend einen ähnlichen Zeitplan für die Strecke bis Barbis ausgetauscht. Beide wollten um 3:30h in Barbis sein und bei beiden ging der Plan bis dahin auf. Es wäre also auch nicht schlimm, wenn beide zusammen da oben ankamen. Schließlich wurden sie ja auch beide als Favoriten gehandelt.
Oben am Brockenblick, km44 waren alle drei zusammen, Henning, Philipp und der Schalk. Seit Schalk die beiden das erste Mal unterwegs vor sich gesehen hatte, waren mal eben 20km vergangen. Ortsausgang Rollshausen, km24 war das.
Mit dem Zusammentreffen ist bei einem Wettkampf jetzt normal der Jagdtrieb geweckt. Jetzt heißt es vorbei- und zulaufen; wegkommen von den beiden, außer Sichtweite. Gerade vor dem Entsafter I, einem vielleicht 5km langen, leicht aber stetig ansteigenden und relativ geradem Forstweg das Steinacher Tal hoch wäre es wichtig außer Tuchfühlung zu sein. Ja, bei einem Wettkampf wäre das so.

Aber hier ist das anders. Das ist BC. Ziel war so lange zusammenzulaufen, bis man oben ist. Ausnahme wäre lediglich, wenn einer signifikant nachläßt. Keine 2km später war das dann allerdings auch so. Der Schalk lief und die anderen beiden mußten zum Reduzieren des Wettkampfgewichtes kurz stehen bleiben. Auf dem Weg zur „hohenTür“, dem Übergang ins Steinacher Tal lief Henning langsam wieder auf, Philipp  war weiter weg. Die Beiden vorn verloren ihn aus dem Blick. Schade! Gemeinsam ging es hoch. Entsafter I heißt diesen endlos scheinenden Weg nicht wahrzunehmen, heißt Kopf runter, Blick auf dem Weg und einfach nur Laufen. So kommen beide zusammen am Jagdkopf bei km54 an. Schalk hat alles anbei, hatte Wasser aufgefüllt und läuft durch. Henning füllt kurz Wasser auf. Schalk also nun allein vorn unterwegs. Vorn? Naja, vorn hinter Floh; in gebürendem Abstand. Der Entsafter II, knapp 10km bis Lausebuche ist schwerer zu laufen. Es liegt etwas Neuschnee. Nicht viel, aber es zieht doch etwas Kraft. Nach einem längerem Bergabstück geht es wieder leicht hoch. Die Waden fangen an zu ziehen. Jetzt besser nichts mehr anbrennen lassen. Besser hoch gehen, als ordentliche Wadenkrämpfe zu provozieren. 2016 hatte der Schalk das gleiche Problem, allerdings einiges hinter Lausebuche und nicht schon deutlich vorher? Henning schloß wieder auf.

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Bild von Arne Bischoff – kurz vor Lausebuche

Ab jetzt ging es zusammen weiter. Nein, jetzt war auch ein Weglaufen nicht mehr zulässig. Beide zogen sich den Weg nach oben. Mal zog Henning, mal der Schalk. Lausebuche, Königskrug. Längst war der Wald herrlich weiß. Längst waren Wanderer unterwegs, die sich über diese beiden Typen in Laufschuhen im Schnee wunderten. Hier konnte auch immer mal der herrliche Wald genossen werden. 20180210_132853Kurz vor Oderbrück fragte Henning, ob man nicht am letzten VP einfach durchlaufen könne – einfach, um im Tritt zu bleiben und nicht die schon angeschlagenen Beine noch irgendwie zu reizen, Krämpfe zu provozieren. Aber das war nicht möglich. In Oderbrück sind Maren und ihr Schwiegerpapa Detlef am VP. Da muß der Schalk definitiv anhalten und kurz Hallo sagen. Das geht nicht anders.
Noch vor Oderbrück sind sich Schalk und Henning einig, dass es schön wäre Philipp käme noch mal rangelaufen. Und als beide Oderbrück wieder los wollen, kommt doch tatsächlich Philipp über den Parkplatz gelaufen. Nachdem Henning und Philipp bis Barbis über 20km zusammengelaufen sind, muß er nun auch nicht 2min hinter den beiden anderen oben am Brocken ankommen. Henning und Schalk mußten nicht lange warten und dann war Philipp ran.

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Kurz vorm Dreieckigen Pfahl

Die letzten km hoch zum Brocken ging es dann zu Dritt. Sehr, sehr geil gemeinsam da hochzulaufen und gemeinsam oben anzukommen.

7:30:32h stehen auf der Laufuhr vom Schalk! Das klingt nicht nach bummeln!

Danke Henning und Philipp für diesen manchmal sch… anstrengenden und doch so wunderbaren Lauf! Es war ätzend euch bis Barbis einfach nicht näher kommen zu können! Es war schön plötzlich vorn zu sein und es war eigentlich noch schöner als ihr beide wieder ran wart!

… findet jedenfalls ein Schalk

😉

Und weil das Wichtigste immer zum Schluß kommt:

Danke an die Leute, die einfach so von sonstwo zur BC kommen und Freunde betreuen, anfeuern und sich beim stundenlangen Warten nicht nur den A… abfrieren! Nolle, Matty, Tanya, Ulf, Christian, … – einfach großartig!

Ganz lieben Dank an die vielen Helfer, die diese BC einfach immer wieder so einzigartig machen!

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Vielen lieben Dank an Schalks Crew! – Ihr wart großartig!

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Danke, dass ich so was machen darf!

 

 

PS und unwichtige Abschlußnotiz für Schalk und Aschu:
Der Schalk hat sich diesmal nicht verlaufen! – Keine spanische Runde, kein Umweg nach Lausebuche, selbst vor und nach der Tillyeiche nicht. Wird langsam!

16 Gedanken zu “Schalks Brocken-Challenge 2018

  1. Schön, dass ihr euch nicht scheiden lasst😂

    Ganz großes Kino, auch und ganz besonders zum 5. Mal! Dein Bericht hat mir glatt auf der Couch ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.🤗

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  2. Die Ehekrise! Das ging ja gerade nochmal gut! Hast du schön geschrieben, du bist einfach ein verdammt cooler Typ, der obendrein auch noch verdammt schnell und ausdauernd ist. Davon können sich viele eine Scheibe abschneiden. Es war so schön, dass du, ihr (ja deine Crew war weltklasse), da wart und mich ein wenig bei meiner ersten BC an die Hand genommen habt. Das nächste Mal kann ich kaum erwarten. Einfach ein unvergessliches Wochenende! Danke dafür!

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  3. Nachdem ich nach einem Blick auf die Ergebnissliste hintenrüber gefallen und mich wieder aufgerappelt habe 🙂 hab ich gleich mal losgelegt mit lesen.
    Vielen Dank für diesen Bericht. Mich hast Du angefixt, schaun wir mal.
    Großartig, herzlichen Glückwunsch.

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    • Danke! Ja, BC ist irgendwie Kult geworden. Klar, man kennt viele Leute in dieser großen Familie. Aber es ist eben nicht nur das Mitlaufen. Die Startplätze sind dank Naturschutzbehörde Hochharz limitiert. Es dürfen eben nur soundso viele laufen. Aber die, die immer da sind auch mal ohne Startnummer, die die das organisieren, die vielen Helfer, alle mit Herzblut dabei – die machen den Lauf zu dem was er ist. Und das ist so schön! 😉

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  4. Pingback: Kalt, hart, schön – meine erste Brocken-Challenge | Running Twins

  5. Gänsehautfeeling, Tränen in den Augen und gleichzeitig einen dickes grinsen im Gesicht…

    Der schöner Bericht!
    Es war schön mit dir zu laufen.
    Freue mich auf nächstes Jahr! Das Ziel ist gesetzt!

    Gruß der Henning

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  6. Wow!
    Ich habe an dich gedacht, an jenem Samstag. Und all die anderen, die da hoch sind. Und ich wünschte, ich käme mit diesem fxxx Schnee und Eis zurecht. Diese Kälte!

    Was für ein toller Lauf!

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